Content
Um Daten in einem Java Programm zu bearbeiten, müssen diese zuerst gespeichert werden. Dafür gibt es Variablen.
- Variablen müssen zuerst deklariert werden und sie haben einen Namen
- Ihnen kann dann ein Wert zugewiesen werden
- Variablen haben in Java immer einen Datentyp
- Sie haben einen gewissen Scope, das heißt, von wo aus kann auf die Variable zugegriffen werden
Welche Datentypen gibt es?
Primitive Datentypen
-
int - Speichert ganze Zahlen im Bereich von -2^31 bis 2^31-1
- Z.b.: 100
-
long - Speichert ganze Zahlen im Bereich von -2^63 bis 2^63-1
- Z.b.: 100
-
float - Speichert Kommazahlen (32 bit)
- Z.b.: 32.1f
-
double - Speichert Kommazahlen (64 bit)
- Z.b.: 32.0
-
char - Speichert einzelne Zeichen
- Z.b.: 'a'
-
boolean - Speicher Wahrheitswerte
- true oder false
Nicht primitive Datentypen
-
Klassen
- Z.b.: String - Speichert Zeichenketten ab ("Hallo Welt")
-
Arrays
- Es kann ein Array für jeden primitiven oder nicht primitiven Datentyp erstellt werden.
- Interfaces
Bsp 1)
int a = 10;
...Variable vom Datentyp int mit dem Namen a wird deklariert und dieser ein Wert 10 zugewiesen